Kultur sind die täglich gelebten und erlebten Verhaltensweisen und nicht Worte auf irgendwelchen Plakaten
Kommt jemand, der es bisher nicht gewohnt ist, anderen offenes Feedback zu geben, neu in ein Team, bei dem offenes Feedback gang und gäbe ist, dauert es nicht lange, bis sie oder er auch offenes Feedback gibt – man wurde sozialisiert.
Bevor Verhaltensmuster, wie das offene Feedback, auf diese Weise sozialisiert werden können und andere sozusagen in ihren Bann ziehen, müssen sie erst einmal erzogen werden.
Mit den Mechanismen des ProgressMaker® definieren Sie gemeinsam mit Ihren Teams, welche konkreten Verhaltensweisen (sogenannte Phänomene) Sie bezüglich welcher Werte um wie viel stärker ausgeprägt oder auch abgestellt sehen wollen, um konsequent die Kultur zu etablieren, die Sie sich für das betreffende Team wünschen.
Um in der gesamten Organisation oder einzelnen Teams die Kultur zu verändern, liefert der ProgressMaker® ein erprobtes, auf moderner Verhaltensforschung basierendes Verfahren:
Beschreiben und definieren Sie mit dem ProgressMaker® systematisch, wie sich das nächste Success-Plateau für Ihre Teams und Ihre Organisation genau darstellt. Was hat sich mit welchen Effekten verändert? Meist sind es die unangenehmen Dinge, die uns organisatorisch wie auch persönlich am weitesten bringen.
Die Kultur, also die gelebten und erlebten Verhaltensweisen von Teams, zu verändern erfordert nicht zwingend viel Zeit! Es ist immer auch eine Frage, wie sehr das Team bereit, ist in den Discomfort zu gehen, denn ein Change ist stets mit Discomfort verbunden. Wäre dem nicht so, hätten wir schon längst getan, was nun gemacht werden muss.
Der ProgressMaker® stellt dafür das systematische Framework zur Verfügung.
Um die Kultur, also die gelebten und erlebten Verhaltensweisen, zu verändern, muss zum einen auf Basis einer gemeinsam erarbeiteten Sinnstiftung („Warum wollen wir das überhaupt verändern?“) konkret beschrieben werden, was genau verändert werden soll, und zum anderen muss herausgearbeitet werden, woran dies festgemacht wird. Soll in einem Lagerhaus eine gesteigerte Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern erfolgen, könnte dies an der von den Mitarbeiten wahrgenommenen Wertschätzung festgemacht werden.
Anhand der angestrebten Verhaltensänderungen und den damit verbundenen Spiegelungen begeben sich die Teams in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), um aus einem vordefinierten Angebot auszuwählen, mit welchen Maßnahmen sie sich selber bezüglich der neuen Verhaltensweisen trainieren wollen. Alle ein bis zwei Monate erfolgt eine Spiegelung, um zu sehen, ob die ergriffenen KVP-Maßnahmen fruchten.
Viele wünschen sich so etwas wie eine innovative Fehler- und Streitkultur oder eine konstruktive Lernkultur, bei der nach einem Fehler nicht erst einmal der Schuldige gesucht wird. Aber was, wenn sich einzelne Player nicht entsprechend verhalten? Wenn die Spiegelungswerte der Phänomene auch nach acht KVP-Zyklen und einem Jahr später noch immer dieselben Defizite aufzeigen? Dann muss man konsequent sein. Konsequenz ist dabei nicht mit Härte zu verwechseln! Im ProgressMaker® definieren Sie, wie Ihre Konsequenzmechanik zur Kulturveränderung aussieht, damit Sie nicht auf einmal, wie so viele andere, bei Ihrem Change-Vorhaben im Sumpf stecken bleiben.
ProgressMaker®
Der ProgressMaker® verschafft Ihnen und Ihrer Organisation einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Umsetzungsstärke!
Produkt & Services
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