Im Wettbewerb bezwingt nicht mehr der Größere den Kleineren, sondern der Schnellere den Langsameren. Nutzen Sie den ProgressMaker®, um die Umsetzungsstärke Ihrer Organisation auf Champions-League-Niveau zu bringen:
Der ProgessMaker® ist aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden: Basierend auf 20 Jahren Erfahrung im Umsetzungsmanagement und zentralen Erkenntnissen aus Organisationspsychologie, Kognitionsforschung und Managementlehre ist ein Werkzeug im Co-Development mit Unternehmen wie RENOLIT, Techem oder der thyssenkrupp Steel Europe AG entstanden, um Themen schneller und produktiver umzusetzen.
Durch seine klare Struktur und intuitive Handhabung ist der ProgressMaker® kein weiteres lästiges Reporting-Werkzeug. Der ProgressMaker® ist ein Arbeitswerkzeug, das von allen Beteiligten, von der Mitarbeiterebene bis zum Topmanagement, gerne genutzt wird. Ob für die eigene Organisation der Umsetzung, die Kommunikation oder Steuerung.
Ein schwaches Umsetzungsmanagement springt von Zielen, wie EBIT, Marktanteil, Churn-Rate etc., direkt in die Maßnahmenebene. Pläne, Meilensteine und Tätigkeiten sind der Fokus des Denkens und Handelns. Der Fortschritt wird an dem festgemacht, was erledigt wurde, und nicht an dem, was erreicht wurde!
Starkes Umsetzungsmanagement funktioniert anders. Es systematisiert und emotionalisiert nach dem „Wozu“ (den Zielen) zunächst das „Was“. Was ist das Zielbild, und wie sieht der Zielzustand aus, auf den wir stolz sind, nachdem wir ihn wir erreicht haben?
Der ProgressMaker® liefert eine auf der Kognitionsforschung des Max-Planck-Instituts basierende, einzigartig intuitive Möglichkeit, Zielzustände zu durchdenken und zu modellieren, um die Basis für ein hochperformantes Umsetzungsmanagement zu schaffen.
Vernetzung der entscheidenden Elemente der Transformation oder auch einzelner Projekte und OKRs mit KPIs. Definition der KPIs direkt im ProgressMaker® oder mittels Self-Service und Drag & Drop mit den angebundenen Systemen verbinden.
Die systematisierten Erwartungskorridore unterstützen Organisationen bei der optimalen Aussteuerung und Umsetzung der Themen, was bis wann auf den einzelnen Ebenen erreicht werden soll. Im Fokus steht dabei vor allem auch, dass die Umsetzungen planmäßig die entscheidenden Effekte erzielen.
Ob zum gesamten Strategieprogramm, einzelnen Handlungsfeldern oder Projekten: Der ProgressMaker® liefert alle Informationen verdichtet und in höchst anspruchsvoll aufbereiteter Form mit allen steuerungs- und entscheidungsrelevanten Aspekten.
Organisationen und Teams haben mit dem ProgressMaker® in Status- und Steuerungsmeetings immer alle Informationen sofort zur Hand und können auch sämtliche Detailfragen umgehend und souverän klären. Ohne jeglichen Vorbereitungsaufwand.
Ob per Drill-down-Navigation aus dem Zielbild-Puzzle, sogenannte Wirknetzte mit Abhängigkeiten oder über beliebig konfigurierbare Listen: Führungskräfte und ihre Teams haben von überall aus jederzeit Zugriff auf genau die Informationen, die für ein optimales Umsetzungsmanagement erforderlich sind.
Alle Informationen sind immer nur einen Klick entfernt. Mit der intuitiven Navigation reisen Anwender durch alle Elemente des Umsetzungsvorhabens und deren Beziehungen. Doch damit längst nicht genug:
Mit den Easy-Drag-and-Drop-Mechanismen des ProgressMaker® komplexe Vorhaben intuitiv über verschiedene Ebenen strukturieren und modellieren. Sämtliche Aspekte in Vernetzung bringen, interne Abstimmungen herbeiführen und die richtigen Prioritäten definieren. So wird die Umsetzung nicht nur produktiver, sondern macht allen Beteiligten erheblich mehr Spaß.
Strategien und die mit der Umsetzung verbundenen Initiativen-, Projekt- und OKR-Landschaften sind kein Selbstzweck. Am Ende des Tages sind zentrale Finanzkennzahlen, wie EBIT, Cash-Flow & Co., voranzubringen.
Der ProgressMaker® liefert, ggf. erweitert um Informationen weiterer zentraler Systeme (bspw. SAP), auch für die Finanzdimension die notwendige Vernetzung im Umsetzungsmanagement, um sämtliche Maßnahmen optimal zu priorisieren und zu steuern.
Um die tägliche Umsetzungsarbeit in den Projekten und OKRs produktiv und intuitiv zu gestalten, bietet der ProgressMaker® alles, was das Herz begehrt: ob Tasklisten, KANBAN-Boards, Dateiablagen, Referenzen zu Dateien in verteilten Datei- und Cloudlösungen, Chats oder Logbücher.
Bestehende und gut etablierte Systeme, wie Jira oder MS-Teams, integriert der ProgressMaker® nahtlos:
Jenseits von Abstraktion und diffusen Beschreibungen sorgen klare Zielzustände für einen „Film“ vor dem geistigen Auge, für den es sich zu kämpfen lohnt.
Gute Umsetzungen sind keine rationale, sondern eine emotionale Herausforderung. Zielbilder sorgen für Leidenschaft und Vertrauen.
Mit den richtigen Mechanismen zu einem hohen Maß an Disziplin, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit kommen, um immer wieder stolz auf das Erreichte zu sein.
In kurzen Rhythmen immer wieder outcomeorientiert Fortschritt generieren. Nicht was getan oder nicht getan wurde, ist relevant, sondern nur was erreicht wurde.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum Peter Müller mit Liebe und maximalem Engagement in seiner Freizeit an seinem Oldtimer bastelt und mit viel Hingabe Tag für Tag und Nacht für Nacht an dem Objekt werkelt?
Benötigt Peter Müller dazu Gantt Charts, Meilensteine, Tracking, Controlling & Co.? Nein. Peter Müller sieht sein Ziel klar vor Augen, die Motivation ergibt sich durch das Zielbild. „Emotionale Zugkraft“ – ein entscheidendes Kriterium für erfolgreiches und nachhaltiges Enterprise Progress Management.