Teams und Organisationen optimal aussteuern – Next Generation KPI Performance Management
Kommt jemand, der es bisher nicht gewohnt ist, anderen offenes Feedback zu geben, neu in ein Team, bei dem offenes Feedback gang und gäbe ist, dauert es nicht lange, bis sie oder er auch offenes Feedback gibt – man wurde sozialisiert.
Bevor Verhaltensmuster, wie das offene Feedback, auf diese Weise sozialisiert werden können und andere sozusagen in ihren Bann ziehen, müssen sie erst einmal erzogen werden.
Mit den Mechanismen des ProgressMaker® definieren Sie gemeinsam mit Ihren Teams, welche konkreten Verhaltensweisen (sogenannte Phänomene) Sie bezüglich welcher Werte um wie viel stärker ausgeprägt oder auch abgestellt sehen wollen, um konsequent die Kultur zu etablieren, die Sie sich für das betreffende Team wünschen.
Dass Key Performance Indicators (KPIs) für ein produktives Management unerlässlich sind, ist eine Binsenweisheit! Ein Mangel an KPIs ist in aller Regel nicht zu verzeichnen, das Gegenteil meist ist der Fall: Ein wahrer Wust an KPIs gepaart mit Reportingorgien sorgt für eine unnötige Komplexität und erheblichen Frust statt für ein performantes Management. Man sieht dann meist den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Reduce to the Max! Holen Sie mit dem ProgressMaker® Performance-Modul das Maximum aus Ihren KPIs
Das Performance Modul des ProgressMakers® ist nicht irgendein weiteres BI-System, sondern eine Plattform, die bestehende Systeme so miteinander verknüpft, dass sie Ihnen ein optimales Performance-Management ermöglicht.
Mit KPI-Intelligenz zu mehr Effektivität
Bewegen Sie sich durch Ihr KPI-Universum: Welche KPIs stehen wie und in welcher nachweislichen Ursache-Wirkungs-Beziehung zueinander? Was sind die entscheidenden Steuerungs-KPIs? Welche Maßnahmen zeigen die gewünschten Effekte? Wo gibt es sich ergänzende, aber auch redundante oder gar sich wiedersprechende Maßnahmen (OKRs/Projekte)?
Von KPI-Treiberbäumen zu KPI-Wirknetzen
KPI-Treiberbäume sind von der Idee her wunderbar und können im ProgressMaker® modelliert und effektiv gemanagt werden! Verschaffen Sie sich aber auch einen Einblick in die wahre Welt hinter den Treiberbäumen und navigieren Sie über verschiedene Einstiegspunkte um effektiv steuern zu können. Ob über ein OKR und dessen Wirkung auf KPIs oder über die KPIs und wer daran gerade wie und mit welchen Erwartungen arbeitet, usw.
Klarheit über die Maßnahmeneffekte
Erhalten Sie absolute Transparenz und eine umfassende Steuerungsfähigkeit in Bezug darauf, welche Maßnahmen (OKRs/Projekte) wie stark auf welches KPI mit welchem Erwartungshorizont wie einzahlen, und steuern Sie Ihre Teams und die Maßnahmeneffektivität optimal aus.
An den richtigen Stellen über die richtigen Dinge sprechen, um kluge Entscheidungen zu treffen.
Die wenigen entscheidenden KPIs aus den unterschiedlichen „KPI-Töpfen“ werden in einer intuitiv und für alle Führungskräfte und Mitarbeiter einfach zu handhabenden Übersicht dargestellt. Für jeden ist klar, wo man – bezogen auf wenige entscheidende KPIs – steht, welche Maßnahmen dafür gerade laufen und welche weiteren geplant sind.
Wie laufen Performancedialoge üblicherweise ab: Es gibt KPIs, meist nur Ergebnis-KPIs, auf einem Zettel, und auf einem anderen Zettel stehen Maßnahmen. Was in den meisten Fällen fehlt: eine Klarheit darüber, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt bezüglich welcher KPIs welche Effekte erzeugen sollen. Der ProgressMaker® liefert diese Klarheit auf einfache, eingängige Art und Weise.
Wie laufen Performancedialoge üblicherweise ab: Es gibt KPIs, meist nur Ergebnis-KPIs, auf einem Zettel, und auf einem anderen Zettel stehen Maßnahmen. Was in den meisten Fällen fehlt: eine Klarheit darüber, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt bezüglich welcher KPIs welche Effekte erzeugen sollen. Der ProgressMaker® liefert diese Klarheit auf einfache, eingängige Art und Weise.
Gute KPI-Management-Systemen sind ein kluger Mix aus Ergebnis- und Steuerungs-KPIs, bei dem jeder weiß, was ihr bzw. sein Wertbeitrag (Ergebnis-KPI) ist und was die nachweislich entscheidenden Hebel (Steuerungs-KPIs) für Operational Excellence sind.
Mit entscheidenden Top-KPIs stellt der ProgressMaker® sicher, dass sich jeder über eine einfach zu modellierende und zu managende Treiberbaum-Logik mit seinen Projekten und OKRs auf die entscheidenden Dinge konzentriert.
Mit entscheidenden Top-KPIs stellt der ProgressMaker® sicher, dass sich jeder über eine einfach zu modellierende und zu managende Treiberbaum-Logik mit seinen Projekten und OKRs auf die entscheidenden Dinge konzentriert.
Samstagabend, Dortmund gegen Bayern, HSV gegen St. Pauli und Bad Tölz gegen SZ Sperber. Jedes dieser Spiele hat ein Ergebnis, sagen wir 2:0.
Das Ergebnis-KPI sagt, das Spiel ist 2:0 ausgegangen, und hat damit sein Wirkungsnetz ausgeschöpft. Das Ergebnis ist gefallen, ist nicht änderbar und vor allem: Es ist ausgeschlossen, über dieses Ergebnis-KPI Veränderungen herbeizuführen. Man kann an Ergebnis-KPIs nicht „drehen“, man kann darüber nicht steuern. Die meisten Organisationen nutzen jedoch nahezu ausschließlich Ergebnis-KPIs für eine vermeintliche Steuerung:
Man schaut sich die Ergebnis-KPIs an, ist vielleicht nicht zufrieden und beschließt Maßnahmen zur Verbesserung. Häufig werden dabei zu viele Maßnahmen und manchmal auch nicht die richtigen beschlossen. Fehl- und Blindleistungen werden programmiert.
Es fehlt das Managen über Steuerungs-KPIs! Der Unterschied: An Steuerungs-KPIs kann man mit Maßnahmen unmittelbar „drehen“. Ergebnis-KPIs werden nur mittelbar über die Steuerungs-KPIs beeinflusst. Das Merkmal exzellenter KPI-Management-Systeme ist es, die wenigen entscheidenden Ergebnis-KPIs und die richtigen Steuerungs-KPIs in Vernetzung zueinander zu bringen, um so die effektivsten Maßnahmen an den Start zu bekommen.
An dem Ergebnis eines Fußballspiels kann nicht „gedreht“ werden, aber sehr wohl an den entscheidenden Steuerungs-KPIs. Dies könnten sein:
Der Unterschied zwischen Ergebnis- und Steuerungs-KPIs ist entscheidend, um mit einem intelligenten KPI-System zügig zu Operational Excellence zu gelangen!
Sind genügend Ideen und Ansätze vorhanden, um die gesetzten Ziele in der vorgegebenen Zeit auch zu erreichen? Kommen die einzelnen Maßnahmen in ihren Härtegraden schnell genug voran? Legen Sie für Ihre KPIs die Basis für klare Vereinbarungen und sorgen für ein hohes Maß an Umsetzungsstringenz.
Ein KPI-Managementsystem der Spitzenklasse sorgt nicht dafür, dass sich irgendwer für irgendetwas rechtfertigen muss, sondern dafür, dass an den richtigen Stellen über die richtigen Dinge nachgedacht und gesprochen wird, um ein großartiges Ergebnis zu erzielen.
Keine diffusen, überbordenden KPI-Konstrukte mehr! Jeder in der Organisation weiß genau, woran der eigene Wertbeitrag festgemacht wird und was die entscheidenden Steuerungsgrößen dafür sind.
Mit dem ProgressMaker® gibt es keine Ausreden für Non-Performance mehr: Klare Vereinbarungen darüber, welche Effekte durch welche Maßnahme wann und unter welchen Bedingungen erreicht werden, liefern die Basis für ein hohes Maß an Verbindlichkeit und Konsequenz.
Die Intelligenz eines reifen KPI-Managements zeichnet sich dadurch aus, dass an den entscheidenden Stellen angesetzt wird und durch die Summe der Maßnahmen quer durch die Organisation sauber aufeinander abgestimmt die erwarteten Effekte erzielt werden. Der ProgressMaker® liefert Ihnen diese Intelligenz.
Der ProgressMaker® vernetzt alle relevanten KPI-Systeme zu einem schlagkräftigen KPI-Management-System. Dabei ist klar, wie die KPIs und alle Maßnahmen in Bezug zueinander stehen. Navigieren Sie auf intuitive Art und Weise durch Ihr KPI-Maßnahmen-Universum.
ProgressMaker®
Der ProgressMaker® verschafft Ihnen und Ihrer Organisation einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Umsetzungsstärke!
Produkt & Services
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