Die Stärke des ProgressMaker liegt gar nicht so sehr in den Funktionalitäten, sondern in der Kraft, die ganze Organisation spürbar zu einer Ergebnis- und Fortschrittsorientierung zu führen. Das ist und bleibt fordernd, bringt uns aber richtig voran.
Björn Schniederkötter | Managing Director, HOYER GmbH Internationale Fachspedition
Strategien entwickeln ist das eine, sie konsequent und zügig umzusetzen das andere. Der ProgressMaker sorgt dabei im OKR-basierten Umsetzungsmanagement für Transparenz und ein effizientes globales Handling.
Michael Kundel | Vorstandsvorsitzender, CEO, RENOLIT SE
Um komplexe Programme mit vielen Playern transparent, vernetzt und vor allem ergebnisorientiert verbindlich zu steuern, ist der ProgressMaker eine große Hilfe.
Carsten Evers | CFO, thyssenkrupp Steel Europe AG
Wer anspruchsvolle Themen intelligent strukturieren möchte, um sie dann fokussiert und diszipliniert mithilfe von OKRs umzusetzen, findet im ProgressMaker exzellente digitale Unterstützung.
Dr. Michael Kranz | Digital Experience / Business, AUDI AG
Der ProgressMaker ist aktuell wohl das beste Werkzeug, um komplexe Transformationen OKR-basiert zu managen und Abhängigkeiten zwischen Projekten in Synergien zu verwandeln. (Nicht nur das einzelne Projekt, sondern das positive Zusammenspiel untereinander macht den Unterschied.)
Dr.-Ing. Carsten Sürig | Managing Director (CFO & CPO), Techem GmbH
Der ProgressMaker ist die erste Wahl um Strategien oder Operational Performance KPI-getrieben mit OKRs stringent zu managen.
André Scheidhammer | CIO, HENSOLDT AG
Im Vorstand und Topmanagement-Team müssen wir jederzeit wissen: Wo können wir helfen, wo müssen wir eingreifen, und wo läuft es bereits gut? Wir nutzen den ProgressMaker als Single Source of Truth zum Management unserer erfolgskritischen Abhängigkeiten.
Harald van Bracht | Head of Transformation Delivery Steel, thyssenkrupp Steel Europe AG
Wie Thyssenkrupp Steel den Unternehmensumbau stemmte
Transformationsprojekte sind immer harte Arbeit. Thyssenkrupp Steel hat es sich aber bewusst unbequem gemacht. Der Change-Prozess stellte die alte Kultur völlig auf den Kopf. Die Mitarbeiter entwickelten Zielbilder, puzzelten und machten Tempo in Sechs-Monats-Sprints. Ein detaillierter Werkstattbericht.
Von Matthias Kolbusa und Christoph Martin
15.1.2021, 18.00 Uhr aus Harvard Business Manager 12/2021
Organisationen und Teams haben in der Regel kein Erkenntnisproblem: Die Ziele sind gut definiert und die Strategien exzellent ausgearbeitet. Oft hapert es jedoch daran, die vorhandenen „PS“ auf die Straße zu bekommen, um die Vielfalt der Themen zügig und nachhaltig umzusetzen.
Dabei haben Organisationen nicht etwa verlernt, ihre Geschäftsmodelle professionell zu betreiben. Vielmehr fordert der Markt heute schnellere und tiefgreifendere Reaktionen auf neue Wettbewerber, Kundenbedürfnisse, veränderte politische Rahmenbedingungen oder unzuverlässige Lieferketten. Die vermeintlich einfachen Lösungen, die „low hanging fruits“, sind längst abgeerntet.
Die Lösungen für solche Herausforderungen sind komplex: Immer mehr Player aus den verschiedensten Bereichen innerhalb und außerhalb des eigenen Unternehmens müssen gut aufeinander abgestimmt ihren Beitrag leisten.
„Siloverhalten“ und andere Umsetzungsbremsen werden spürbarer denn je. Das Umsetzungsmanagement ist ganz einfach anspruchsvoller geworden.
Mit dem Methoden-Framework rund um die Kernprinzipien der Zustands- und Fortschrittsorientierung schafft Enterprise Progress Management (EPM)® Strukturen, mit denen Organisationen mit hoher Disziplin Themen schneller und effizienter umsetzen.
Enterprise Progress Management® ist eine für die Praxis entwickelte Managementmechanik zur Bewältigung komplexer Umsetzungsherausforderungen. Das EPM® setzt auf das Denken in Zielzuständen und diszipliniert den Managementfokus auf Outcome statt auf Input: Nicht was gemacht oder nicht gemacht wurde, zählt, sondern nur der Fortschritt! EPM® schafft in der Umsetzung von Themen eine nie zuvor dagewesene Klarheit und Verbindlichkeit unter allen Beteiligten.
Mittels konsequenter Ergebnisorientierung und durch die Fokussierung auf das Erreichen von relevanten Fortschritten in kurzen Zyklen wird ein extrem motivierendes Umsetzungsmomentum erzeugt, mit dem Sie und Ihre Teams Themen schneller und effizienter umsetzen. Um EPM® in Ihrer Organisation schnell und diszipliniert zu etablieren, hilft Ihnen der ProgressMaker® als digitale Plattform zur Etablierung nachhaltiger Umsetzungsstärke.
Im Mittelpunkt stehen dabei drei Kernprinzipien Zugkraft, Ergebnisfokussierung und Fortschrittsorientierung.
„High-Performance-Umsetzungen sind keine rationale, sondern eine emotionale Herausforderung. Mit dem ProgressMaker® bringen Sie fühlbare Zugkraft in die Umsetzung!“
Matthias Kolbusa,
Unternehmensberater und Change-Experte
Der ProgressMaker® verschafft Ihnen und Ihrer Organisation einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Umsetzungsstärke! Ob Operational Excellence, Strategie, Transformationen, einzelne Programme oder Projekte: Sein integriertes Denk- und Management-Framework hilft Ihnen und Ihren Teams dabei, Themen schneller und produktiver umzusetzen als jemals zuvor.
Der ProgressMaker® ist im Co-Development mit außergewöhnlich erfolgreichen deutschen Konzernen und Mittelständlern aus der Praxis heraus entstanden, fügt sich in die Applikationslandschaft ein und kann variabel über Schnittstellen dort angebunden werden, wo gute Lösungen bereits Verwendung finden. Der Einsatz des Tools ist ein Booster für die Generierung von Umsetzungsstärke.
Organisationen, die den ProgressMaker® nutzen, denken und kommunizieren präziser und schneller, kennen alle relevanten Abhängigkeiten und managen diese gezielt und organisationsübergreifend.
Sie sind disziplinierter und ergebnisorientierter als ihre Mitbewerber, da sie in kurzen Rhythmen anhand objektiver Fortschritts- und Ergebniskriterien statt auf der Basis von Aktivitäten stets wissen, wo sie – bezogen auf ihr Zielbild – gerade stehen.
Organisationen erzielen immer häufiger Durchbrüche bei Themen, die zuvor an bewusstem oder unbewusstem Silo-Denken gescheitert sind. Ähnlich wie die Pandemie und der Einsatz von Teams, WebEx & Co. quasi über Nacht die Unternehmen zu mobilem Arbeiten befähigt hat, fokussiert und synchronisiert der ProgressMaker® die vorhandenen Kräfte auf die wirklich entscheidenden Prioritäten und etabliert ein einzigartiges Umsetzungsmomentum.
Strategie ist Denken in Zielzuständen, für die die gesamte Organisation brennt
Diszipliniertes Fortschritts­management für die schnellere Umsetzung von Strategien, Transformationen und einzelnen Projekten
Vernetzung der entscheidenden Ergebnis- und Steuerungs-KPIs untereinander und mit den Maßnahmen
Kultur sind die täglich erlebten Verhaltensweisen und nicht Worte auf Plakaten in den Bürofluren – gezielt Orte schaffen, an denen gerne geleistet wird
Execution Modul
Ob Strategien, Transformationen oder komplexe Projekte: Mit dem Execution-Modul gewinnen Organisationen umfassende Steuerungsmöglichkeiten der Strategiethemen und Umsetzungsmaßnahmen:
Performance Modul
Ob es um Ihre Aufbau-, Service- oder Ihre agile Organisation geht: Verantwortlichkeiten, Zielcommitment, KPI- und Maßnahmenbewertungen für einen einzigartig klaren Überblick über das Umsetzungsmanagement:
Strategie Modul
Mit dem Strategie-Modul des ProgressMakers® entwickeln Organisationen Strategieoptionen, evaluieren die Beste und legen die Basis für ein stringentes Umsetzungsmanagement im Execution-Modul.
Kultur Modul
Orte, an denen sich Mitarbeiter und Teams wohlfühlen, an denen Fehler- und Streitkulturen wahrhaftig sind. Das Kultur-Modul liefert durch das integrierte Key-Result-Framework die Plattform, um weiche Kriterien direkt zu beeinflussen: